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Der Alltag der Welt

Der Alltag der Welt

Zwei Jahre, und viele mehr | Karl-Markus Gauß

Hardcover
2015 Zsolnay, Paul
Auflage: 2. Auflage
336 Seiten; 21.1 cm x 13.5 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-552-05733-3

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€ 23,60

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Hauptbeschreibung
Der Alltag: voller Wunder und Zumutungen. Die Welt: ein Ort, der noch zu entdecken ist. In seinem neuen Buch, einem persönlichen Tagebuch zur Zeitgeschichte, nimmt uns Karl-Markus Gauß mit in eine literarische Schule des Staunens. Vom Mai 2011 bis ins Frühjahr 2013 ist der Bogen dieser Gegenschrift zum Zeitgeist gespannt. Die erzählerischen Miniaturen, philosophischen Anmerkungen, historischen Anekdoten, die literarischen Porträts, politischen Widerreden und autobiografischen Entwürfe führen den Autor jedoch weit über diese Zeit hinaus. Ein mitreißendes Dokument geistiger Unabhängigkeit und schöpferischen Eigensinns.

Werbliche Überschrift
Von Sternstunden des Scheiterns und vom Sich-Selbst-Heiraten – Karl-Markus Gauß’ persönliches Buch zur Zeitgeschichte.

Zitat aus einer Besprechung
„Gauß könnte über umgefallene Streichholzschachteln schreiben, und es wäre bereichernd.“ Peter Pisa, Kurier, 22.08.15

„Jenseits von Moden und Trends schreibt Gauß an seiner Chronik der Welt- und Selbstbeobachtung - mit erfrischender Treffsicherheit, immer wieder unterlegt mit Ironie oder auch polemisch zugespitzt." Kristina Pfoser, Ö1, 24.08.15

„Ein Kompendium gepflegter Zeitkritik." Günter Kaindlstorfer, WDR5, 11.10.15

„Eine unbekümmert anmutende Mischung aus zeitgeschichtlichem Kommentar, satirischen Zuspitzungen, literarischen Porträts, Medienkritik, Philosophie, kulturhistorischen Exkursen, poetologischen Reflexionen und autobiografischer Erzählung.“ Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung, 20.10.15

„Ein Textgeflecht der Sonderklasse, das die intellektuelle Anregung zum Lesevergnügen macht.“ Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 21.10.15

„Gauß’ Sätze, seine hellsichtigen Betrachtungen zur Zeit, sein wunderbar durchkomponiertes Zweifeln an dem, was man den „common sense“ nennen könnte, sind ein Geschenk.“ Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 13.11.2015

„Eine radikale, streitbare Gegenschrift zum Zeitgeist." Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung, 09.06.16