Suche
Drei Schritte zu dir
in Einfacher Sprache | Rachael Lippincott; Mikki Daughtry; Tobias Iaconis
Taschenbuch
2021 Spaß Am Lesen
Auflage: 1. Auflage
152 Seiten; 21 cm x 13 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-948856-04-5
€ 13,40
in den Warenkorb
in den Warenkorb
- versand- oder abholbereit in 48 Stunden
- Versandkostenfrei österreichweit ab 50 Euro
- Als Taschenbuch erhältlich
- Als E-BOOK (EPUB) erhältlich
- Als Audio erhältlich
- Als Hörbuch (mp3) erhältlich
- Als Allgemeine Handelsware erhältlich
Hauptbeschreibung
Stella ist noch jung, aber schon todkrank. Sie braucht dringend eine neue Lunge. Bis sie diese bekommt, muss sie gut aufpassen: Ihr Immunsystem ist so schwach, dass sie mindestens drei Schritte Abstand von anderen Menschen halten muss. Auch Will ist krank und sollte auf sich aufpassen. Aber das ist ihm egal. Denn er will etwas erleben. Sobald er 18 ist, will er raus aus dem Krankenhaus und die Welt entdecken. Dafür geht er auch mal Risiken ein. Als Stella und Will sich kennenlernen, ist klar: Die beiden müssen Abstand halten. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto schwieriger wird es, den Abstand einzuhalten ...
Der Film zum Buch war der Kinohit im Sommer 2019. Nur ein Jahr später, mit Corona, kann wohl fast jeder nachempfinden, wie es sich anfühlt, einen Mindestabstand zu geliebten Menschen einzuhalten.
Stella ist noch jung, aber schon todkrank. Sie braucht dringend eine neue Lunge. Bis sie diese bekommt, muss sie gut aufpassen: Ihr Immunsystem ist so schwach, dass sie mindestens drei Schritte Abstand von anderen Menschen halten muss. Auch Will ist krank und sollte auf sich aufpassen. Aber das ist ihm egal. Denn er will etwas erleben. Sobald er 18 ist, will er raus aus dem Krankenhaus und die Welt entdecken. Dafür geht er auch mal Risiken ein. Als Stella und Will sich kennenlernen, ist klar: Die beiden müssen Abstand halten. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto schwieriger wird es, den Abstand einzuhalten ...
Der Film zum Buch war der Kinohit im Sommer 2019. Nur ein Jahr später, mit Corona, kann wohl fast jeder nachempfinden, wie es sich anfühlt, einen Mindestabstand zu geliebten Menschen einzuhalten.