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Warum wir weiter kämpfen müssen
Mein Leben für eine gerechtere Welt | Jean Ziegler
Taschenbuch
2018 Pantheon; Éditions Du Seuil, Paris 2016
Auflage: Erstmals im TB
320 Seiten; 20.1 cm x 12.6 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-570-55372-5
€ 15,50
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Hauptbeschreibung
Ein Leben für Gerechtigkeit und Frieden
In diesem Buch wirft Jean Ziegler einen sehr persönlichen Blick auf die Kämpfe, die er zeit seines Lebens ausgetragen hat. Er berichtet von seiner stets vehementen Kritik an den Machenschaften des globalisierten Finanzkapitals und an den imperialen Strategien der Großmächte und erzählt von seinem Engagement für die Wahrung der Menschenrechte. Den Siegen im Kleinen stehen immer wieder Niederlagen im Großen gegenüber – für Jean Ziegler kein Grund zur Resignation: »Was mich angeht, so werde ich den Kampf fortsetzen. Und ich werde nicht aufgeben.« Das Buch ist 2017 unter dem Titel »Der schmale Grat der Hoffnung«
im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Gerechtigkeit, mehr noch: eine Botschaft der Hoffnung.
Zitat aus einer Besprechung
»Mit 82 Jahren hat der Schweizer nichts an revolutionärem Furor im Engagement für die Ärmsten eingebüßt.«
Ein Leben für Gerechtigkeit und Frieden
In diesem Buch wirft Jean Ziegler einen sehr persönlichen Blick auf die Kämpfe, die er zeit seines Lebens ausgetragen hat. Er berichtet von seiner stets vehementen Kritik an den Machenschaften des globalisierten Finanzkapitals und an den imperialen Strategien der Großmächte und erzählt von seinem Engagement für die Wahrung der Menschenrechte. Den Siegen im Kleinen stehen immer wieder Niederlagen im Großen gegenüber – für Jean Ziegler kein Grund zur Resignation: »Was mich angeht, so werde ich den Kampf fortsetzen. Und ich werde nicht aufgeben.« Das Buch ist 2017 unter dem Titel »Der schmale Grat der Hoffnung«
im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Gerechtigkeit, mehr noch: eine Botschaft der Hoffnung.
Zitat aus einer Besprechung
»Mit 82 Jahren hat der Schweizer nichts an revolutionärem Furor im Engagement für die Ärmsten eingebüßt.«