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Der Bär im Kaninchenfell
Das unmögliche Leben des Thomas A. J. Ratia | Thomas Antonic; Janne Ratia
Hardcover
2013 Edition Atelier
Auflage: 1. Auflage
160 Seiten; Mit Zeichnungen von Tina Raffel; 20.5 cm x 12.5 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-902498-84-7
€ 16,95
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Hauptbeschreibung
Der Rockstar Thomas A. J. Ratia wurde über Nacht berühmt und versucht seither, den Status der „lebenden Legende“ wieder los zu werden. In seiner Autobiografie schreibt er über seine etwas problematische Freundschaft mit dem Regisseur David Lynch, über Begegnungen mit Whitney Houston, seine Reisen rund um den Erdball und die Arbeit als Musiker. Der Journalist Saul Hudson, der Ratia in einem abgelegenen Café zum Interview trifft, erzählt ebenfalls vom Leben des Stars. Im Laufe der Zeit tauchen jedoch immer mehr Widersprüche auf.
Kurztext / Annotation
Ein komischer und verrückter Roman über das Leben als Rockstar und eine Freundschaft mit David Lynch
Zitat aus einer Besprechung
„Es ist Fiktion mit Soundtrack, mit Illustrationskunst und gespeist von der Liebe zur Film- und Literaturgeschichte.“
– Martin Thomas Pesl, Wiener
Der Rockstar Thomas A. J. Ratia wurde über Nacht berühmt und versucht seither, den Status der „lebenden Legende“ wieder los zu werden. In seiner Autobiografie schreibt er über seine etwas problematische Freundschaft mit dem Regisseur David Lynch, über Begegnungen mit Whitney Houston, seine Reisen rund um den Erdball und die Arbeit als Musiker. Der Journalist Saul Hudson, der Ratia in einem abgelegenen Café zum Interview trifft, erzählt ebenfalls vom Leben des Stars. Im Laufe der Zeit tauchen jedoch immer mehr Widersprüche auf.
Kurztext / Annotation
Ein komischer und verrückter Roman über das Leben als Rockstar und eine Freundschaft mit David Lynch
Zitat aus einer Besprechung
„Es ist Fiktion mit Soundtrack, mit Illustrationskunst und gespeist von der Liebe zur Film- und Literaturgeschichte.“
– Martin Thomas Pesl, Wiener
„Ich hasste stets diese reichen Arschlöcher, als ich noch auf meinem Plastiksessel im Ryan-Flugzeug gesessen hatte. Jedes Mal, wenn ich den Fernseher anmachte und mir eine berühmte Persönlichkeit unterkam, sah ich nichts anderes als eine abstoßende Visage mit toten Augen. Und jetzt saß ich in der Businessclass-Abteilung auf dem Weg nach Tahiti, um David Lynch zu retten. Und ich war einer von ihnen. War ich das?”