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Cambridge Springs 1904 Igrendwo im Nirgendwo

Cambridge Springs 1904 Igrendwo im Nirgendwo

Igrendwo im Nirgendwo | Dombrowsky, Michael

Buch
2019 Edition Marco
Auflage: 1. Auflage
236 Seiten; Fotos und Faksimiles, 248 Diagramme
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-924833-80-0

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Inhalt
Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort
8 Mission Mieses
11 Die Macher des Turniers
15 Der wundersame Aufstieg von Cambridge Springs
20 Vorbereitungen für das Turnier
23 Das Abenteuer beginnt
32 Frühstück in Amerika
35 Ankunft in Cambridge Springs
37 Die Teilnehmer
41 1. Runde, Montag 25. April 1904
49 2. Runde, Dienstag 26. April 1904
60 3. Runde, Donnerstag 28. April 1904
74 4. Runde, Freitag 29. April 1904
83 - Spielfreier Sonnabend, 30. April 1904
85 5. Runde, Montag 2. Mai 1904
92 6. Runde, Dienstag 3. Mai 1904
103 - Schönheitspreise
108 7. Runde, Donnerstag 5. Mai 1904
118 8. Runde, Freitag 6. Mai 1904
129 - Spielfreier Sonnabend, 7. Mai 1904
130 9. Runde, Montag 9. Mai 1904
140 10. Runde, Dienstag 10. Mai 1904
151 11. Runde, Donnerstag 12. Mai 1904
163 12. Runde, Freitag 13. Mai 1904
170 - Spielfreier Sonnabend, 14. Mai 1904
171 13. Runde, Montag 16. Mai 1904
177 14. Runde, Dienstag 17. Mai 1904
184 15. Runde, Donnerstag 19. Mai 1904
201 Nach dem Turnier
215 Das gab's nur einmal ...
218 Familienkrach
222 Cambridge Springs heute
228 Verzeichnis kommentierter Partien
230 Tabelle zum Auffinden der Partien
231 Turniertabelle Cambridge Springs 1904
232 Literaturverzeichnis Klappentext Cambridge Springs 1904 gilt seit jeher als eines der bedeutendsten Turniere der Schachgeschichte. Es war das erste große Kräftemessen der amerikanischen Meister mit der europäischen Schachelite, und es war ein luxuriös ausgestattetes Turnier an einem ungewöhnlichen Ort - nicht in einer Metropole wie New York, London oder Paris, und auch nicht in einem mondänen Kurort wie Monte Carlo, sondern "irgendwo im Nirgendwo", wie Michael Dombrowsky schreibt.

Der bekannte Schachautor hat nach seinen "Berliner Schachlegenden" nun ein Werk vorgelegt, das sowohl allen Ansprüchen an ein klassisches Turnierbuch entspricht als auch reiches Hintergrundmaterial bietet mit vielen seltenen Fotos, Dokumenten und natürlich Geschichten. Die dokumentarische Reise beginnt auf einem Ozeandampfer, auf dem Jacques Mieses im Oktober 1903 in die USA reiste. Eigentlich war er nur zu einer Simultantournee ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs, doch er kehrte mit Einladungen an seine Meisterkollegen zu einem hochkarätigen Turnier nach Europa zurück. Weltmeister Lasker sagte nicht nein, wohl aber der "Praeceptor Germaniae" Tarrasch. Janowski ließ sich nicht bitten, Tschigorin auch nicht. Ebenso Marco, Schlechter, Teichmann. Wie würden sie diesmal gegen den amerikanischen Superstar Harry Nelson Pillsbury abschneiden, der 1895 in Hastings vor der Weltelite reüssiert hatte? Es sollte anders kommen. Den Sieg trug ein anderer davon, den zwar alle schon als prominenten Haudegen auf der Liste hatten, aber doch ein wenig unterschätzten. Frank Marshall. Autorentext: §15§Cambridge Springs 1904 gilt seit jeher als eines der bedeutendsten Turniere der Schachgeschichte. Es war das erste große Kräftemessen der amerikanischen Meister mit der europäischen Schachelite, und es war ein luxuriös ausgestattetes Turnier an einem ungewöhnlichen Ort - nicht in einer Metropole wie New York, London oder Paris, und auch nicht in einem mondänen Kurort wie Monte Carlo, sondern "irgendwo im Nirgendwo", wie Michael Dombrowsky schreibt.

Der bekannte Schachautor hat nach seinen "Berliner Schachlegenden" nun ein Werk vorgelegt, das sowohl allen Ansprüchen an ein klassisches Turnierbuch entspricht als auch reiches Hintergrundmaterial bietet mit vielen seltenen Fotos, Dokumenten und natürlich Geschichten. Die dokumentarische Reise beginnt auf einem Ozeandampfer, auf dem Jacques Mieses im Oktober 1903 in die USA reiste. Eigentlich war er nur zu einer Simultantournee ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs, doch er kehrte mit Einladungen an seine Meisterkollegen zu einem hochkarätigen Turnier nach Europa zurück. Weltmeister Lasker sagte nicht nein, wohl aber der "Praeceptor Germaniae" Tarrasch. Janowski ließ sich nicht bitten, Tschigorin auch nicht. Ebenso Marco, Schlechter, Teichmann. Wie würden sie diesmal gegen den amerikanischen Superstar Harry Nelson Pillsbury abschneiden, der 1895 in Hastings vor der Weltelite reüssiert hatte? Es sollte anders kommen. Den Sieg trug ein anderer davon, den zwar alle schon als prominenten Haudegen auf der Liste hatten, aber doch ein wenig unterschätzten. Frank Marshall.§03§6 Vorwort
8 Mission Mieses
11 Die Macher des Turniers
15 Der wundersame Aufstieg von Cambridge Springs
20 Vorbereitungen für das Turnier
23 Das Abenteuer beginnt
32 Frühstück in Amerika
35 Ankunft in Cambridge Springs
37 Die Teilnehmer
41 1. Runde, Montag 25. April 1904
49 2. Runde, Dienstag 26. April 1904
60 3. Runde, Donnerstag 28. April 1904
74 4. Runde, Freitag 29. April 1904
83 - Spielfreier Sonnabend, 30. April 1904
85 5. Runde, Montag 2. Mai 1904
92 6. Runde, Dienstag 3. Mai 1904
103 - Schönheitspreise
108 7. Runde, Donnerstag 5. Mai 1904
118 8. Runde, Freitag 6. Mai 1904
129 - Spielfreier Sonnabend, 7. Mai 1904
130 9. Runde, Montag 9. Mai 1904
140 10. Runde, Dienstag 10. Mai 1904
151 11. Runde, Donnerstag 12. Mai 1904
163 12. Runde, Freitag 13. Mai 1904
170 - Spielfreier Sonnabend, 14. Mai 1904
171 13. Runde, Montag 16. Mai 1904
177 14. Runde, Dienstag 17. Mai 1904
184 15. Runde, Donnerstag 19. Mai 1904
201 Nach dem Turnier
215 Das gab's nur einmal ...
218 Familienkrach
222 Cambridge Springs heute
228 Verzeichnis kommentierter Partien
230 Tabelle zum Auffinden der Partien
231 Turniertabelle Cambridge Springs 1904
232 Literaturverzeichnis