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Dings oder morgen fallen wir zu Staub

Dings oder morgen fallen wir zu Staub

Roman | Markus, Roman

Hardcover
2020 Literaturverlag Droschl
Auflage: 1. Auflage
232 Seiten; 21 cm x 13 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-99059-058-4

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Hauptbeschreibung
Mit "Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub" hat der junge Wiener Autor Roman Markus ein echtes Sommerbuch geschrieben – lebendig und witzig.

»Dieser Sommer darf niemals enden«, sagt sich der Erzähler namens … Dings. Okay, der Start in die heiße Jahreszeit war zwar nicht so rosig, denn sowohl der Job beim Teletext als auch seine Freundin Doreen sind urplötzlich weg. Doch JC – nicht sein »bester, aber engster Freund« – und Jo, die wild und gut zu leben weiß, bringen ihn zurück ins Leben.

Ein Kurztrip von Wien nach Berlin, ein Sommerjob als Filmvorführer im Bezirks-Kino, die Liebe und das Leben im Moment – all das katapultiert Dings raus aus der Monotonie des Alltags. Hinein in das Jetzt, in dem so manche Dummheit nicht fehlen darf: eine verheerende Würstelstand-Tour durchs Grätzl oder einige durchzechte Nächte.

Wie in einem Großstadt-Roadmovie rast Dings von einer Situation in die nächste und entdeckt dabei seine Neugier und Lebensfreude völlig neu. Herrlich komisch und bilderreich schreibt Roman Markus über einen Mittzwanziger und den Sommer seines Lebens.

Kurztext / Annotation
Ein lustig-verspielter Roman über die Suche nach dem passenden Lebensentwurf.

Besprechung
»Ein Sommerroman, der wie das Leben selbst daherkommt: unwägbar, saukomisch, tieftraurig, aber meist ziemlich einzigartig.« (Bernd Melichar, Kleine Zeitung)

»Danke für dieses ausnehmend gut geschriebene, anstrengende, bockige und richtig coole Buch.« (Ninas Buchblog)

»Herrlich komisch und bildreich wird hier die Geschichte eines Mittzwanzigers erzählt. Ein echtes Sommerbuch!« (BR)

»Der Autor schafft es gut, einen Sound zu etablieren, der ein Lebensgefühl zwischen "Alles ist möglich" und "Nichts geht mehr" beschreibt.« (Wolfgang Huber-Lang, APA)

»Eine sehr wienerische, bilderreiche Sommergeschichte über das Suchen und Finden, über Orientierungslosigkeit und das Erwachsenwerden.« (Karoline Pilcz, Buchkultur)

»Die Erzählweise lebt von Dings kreativen Vergleichen und macht ihn trotz seiner bemitleidenswerten Art - und obwohl er eigentlich ständig am Saufen, Speiben oder Sudern ist - erstaunlich sympathisch und nahbar. Drüber gestreute Wiener Begriffe wie ›Heast‹ oder ›Beidl‹ sorgen für zusätzliche Schmunzler bei einem ohnehin schon sehr kurzweiligen, unterhaltsamen Leseerlebnis.« (Alica Ouschan, FM4)

»So öffnet sich für Dings wie von ganz allein das perfekte Tor, um ganz Großstadt-Roadmovie-mäßig von einer schrägen Situation in die nächste zu schlittern - und dabei ganz nebenbei so manch neuen Lebensfreunde-Punkt zu sammeln.« (tam tam)