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Alternative Antriebe für Automobile
Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energietrager | Cornel Stan
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2005 Springer Berlin Heidelberg
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-540-27521-3
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Hauptbeschreibung
„Proportion ist in jeder Kraft, welche immer es sei“ Leonardo da Vinci (1452 – 1519) Vorwort . . . welche immer es sei, die Proportion oder die Kraft? Das seit einigen Jahren meist debattierte Thema in der Kraftfahrze- technik ist der Zukunftsantrieb. Meinungen, Interessenlager, sogar nationale Trends zeigen eine Div- genz, die kaum zu übertreffen ist: Eine oft vertretene Richtung ist, dass der klassische, bewährte Kolbenmotor in der jetzigen Form noch mindestens 30-40 Jahre als Antrieb für Automobile bestehen wird. Diese Richtung zeigt zumindest eine Konvergenz mit einigen Prognosen, nach denen das Erdöl so gut wie unerschöpflich sei, obwohl andere Trends von einer R- sourcenbegrenzung auf 30-36 Jahre ausgehen. Ungeachtet dessen, setzen die Einen voll auf Wasserstoff als absolute Lösung für die Zukunft – - wohl derzeit Wasserstoff fast ausschließlich aus einem fossilen Energ- träger hergestellt wird – aber auch dort sind die Richtungen geteilt: W- serstoff im Verbrennungsmotor oder in der Brennstoffzelle? Die Anderen sehen Alkohole und Pflanzenöle als die bessere Alternative. In den USA und in Japan gewinnen Hybridantriebe, gebildet von Elektro- und Otto- tor, eindeutig an Popularität, was die wachsende Modellpalette und die Verkaufszahlen belegen; in Europa wird der Hybrid dagegen so gut wie abgelehnt, es wird als Alternative auf die Weiterentwicklung des Diesel- VI Vorwort motors gesetzt, der wiederum in den USA und in Japan keine Akzeptanz findet.
Kurztext / Annotation
„Proportion ist in jeder Kraft, welche immer es sei“ Leonardo da Vinci (1452 – 1519) Vorwort . . . welche immer es sei, die Proportion oder die Kraft? Das seit einigen Jahren meist debattierte Thema in der Kraftfahrze- technik ist der Zukunftsantrieb. Meinungen, Interessenlager, sogar nationale Trends zeigen eine Div- genz, die kaum zu übertreffen ist: Eine oft vertretene Richtung ist, dass der klassische, bewährte Kolbenmotor in der jetzigen Form noch mindestens 30-40 Jahre als Antrieb für Automobile bestehen wird. Diese Richtung zeigt zumindest eine Konvergenz mit einigen Prognosen, nach denen das Erdöl so gut wie unerschöpflich sei, obwohl andere Trends von einer R- sourcenbegrenzung auf 30-36 Jahre ausgehen. Ungeachtet dessen, setzen die Einen voll auf Wasserstoff als absolute Lösung für die Zukunft – - wohl derzeit Wasserstoff fast ausschließlich aus einem fossilen Energ- träger hergestellt wird – aber auch dort sind die Richtungen geteilt: W- serstoff im Verbrennungsmotor oder in der Brennstoffzelle? Die Anderen sehen Alkohole und Pflanzenöle als die bessere Alternative. In den USA und in Japan gewinnen Hybridantriebe, gebildet von Elektro- und Otto- tor, eindeutig an Popularität, was die wachsende Modellpalette und die Verkaufszahlen belegen; in Europa wird der Hybrid dagegen so gut wie abgelehnt, es wird als Alternative auf die Weiterentwicklung des Diesel- VI Vorwort motors gesetzt, der wiederum in den USA und in Japan keine Akzeptanz findet.
„Proportion ist in jeder Kraft, welche immer es sei“ Leonardo da Vinci (1452 – 1519) Vorwort . . . welche immer es sei, die Proportion oder die Kraft? Das seit einigen Jahren meist debattierte Thema in der Kraftfahrze- technik ist der Zukunftsantrieb. Meinungen, Interessenlager, sogar nationale Trends zeigen eine Div- genz, die kaum zu übertreffen ist: Eine oft vertretene Richtung ist, dass der klassische, bewährte Kolbenmotor in der jetzigen Form noch mindestens 30-40 Jahre als Antrieb für Automobile bestehen wird. Diese Richtung zeigt zumindest eine Konvergenz mit einigen Prognosen, nach denen das Erdöl so gut wie unerschöpflich sei, obwohl andere Trends von einer R- sourcenbegrenzung auf 30-36 Jahre ausgehen. Ungeachtet dessen, setzen die Einen voll auf Wasserstoff als absolute Lösung für die Zukunft – - wohl derzeit Wasserstoff fast ausschließlich aus einem fossilen Energ- träger hergestellt wird – aber auch dort sind die Richtungen geteilt: W- serstoff im Verbrennungsmotor oder in der Brennstoffzelle? Die Anderen sehen Alkohole und Pflanzenöle als die bessere Alternative. In den USA und in Japan gewinnen Hybridantriebe, gebildet von Elektro- und Otto- tor, eindeutig an Popularität, was die wachsende Modellpalette und die Verkaufszahlen belegen; in Europa wird der Hybrid dagegen so gut wie abgelehnt, es wird als Alternative auf die Weiterentwicklung des Diesel- VI Vorwort motors gesetzt, der wiederum in den USA und in Japan keine Akzeptanz findet.
Kurztext / Annotation
„Proportion ist in jeder Kraft, welche immer es sei“ Leonardo da Vinci (1452 – 1519) Vorwort . . . welche immer es sei, die Proportion oder die Kraft? Das seit einigen Jahren meist debattierte Thema in der Kraftfahrze- technik ist der Zukunftsantrieb. Meinungen, Interessenlager, sogar nationale Trends zeigen eine Div- genz, die kaum zu übertreffen ist: Eine oft vertretene Richtung ist, dass der klassische, bewährte Kolbenmotor in der jetzigen Form noch mindestens 30-40 Jahre als Antrieb für Automobile bestehen wird. Diese Richtung zeigt zumindest eine Konvergenz mit einigen Prognosen, nach denen das Erdöl so gut wie unerschöpflich sei, obwohl andere Trends von einer R- sourcenbegrenzung auf 30-36 Jahre ausgehen. Ungeachtet dessen, setzen die Einen voll auf Wasserstoff als absolute Lösung für die Zukunft – - wohl derzeit Wasserstoff fast ausschließlich aus einem fossilen Energ- träger hergestellt wird – aber auch dort sind die Richtungen geteilt: W- serstoff im Verbrennungsmotor oder in der Brennstoffzelle? Die Anderen sehen Alkohole und Pflanzenöle als die bessere Alternative. In den USA und in Japan gewinnen Hybridantriebe, gebildet von Elektro- und Otto- tor, eindeutig an Popularität, was die wachsende Modellpalette und die Verkaufszahlen belegen; in Europa wird der Hybrid dagegen so gut wie abgelehnt, es wird als Alternative auf die Weiterentwicklung des Diesel- VI Vorwort motors gesetzt, der wiederum in den USA und in Japan keine Akzeptanz findet.