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Kunst-Geschichten

Kunst-Geschichten

Art-Histories | Sabine Breitwieser; Museum der Moderne Salzburg

Taschenbuch
2014 Hirmer
Auflage: 1. Auflage
204 Seiten; 289 Abbildungen in Farbe u. Schwarz-Weiß; 28 cm x 24 cm
Sprache: English ,Deutsch
ISBN: 978-3-7774-2279-4

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Hauptbeschreibung
In ihrer ersten Themenausstellung eröffnet die neue Direktion des Museums der Moderne in Salzburg eine Diskussion über eine der zentralen Aufgaben des Museums: die Konstituierung von Geschichte anhand von Artefakten. Dabei richtet sich der Blick auf Kunstwerke, die Geschichte, zeitgeschichtliche Ereignisse und ihr eigenes Involviertsein reflektieren.Wie wird Geschichte verfasst? Und welche Legitimation kommt bildenden Künstlern zu, die sich in ihren Arbeiten historischen Themen und zeitgeschichtlichen Ereignissen widmen? »Neuer Krieg – Neue Kunst« ist auf einem Gemälde aus dem Jahr 1974 von Jörg Immendorff und Felix Droese zu lesen. Tatsächlich funktioniert die aktuelle Kunstproduktion in Krisenregionen wie ein Arsenal eines auf den Nachschub von neuer Kunst hungrigen Kunstbetriebes. Das Katalogbuch präsentiert geschichtlich engagierte Kunst in einem größeren historischen Rahmen und hat deren Ursprünge aus dem 16. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Spielarten im Blick.

Langtext
In ihrer ersten Themenausstellung eröffnet die neue Direktion des Museums der Moderne in Salzburg eine Diskussion über eine der zentralen Aufgaben des Museums: die Konstituierung von Geschichte anhand von Artefakten. Dabei richtet sich der Blick auf Kunstwerke, die Geschichte, zeitgeschichtliche Ereignisse und ihr eigenes Involviertsein reflektieren.Wie wird Geschichte verfasst? Und welche Legitimation kommt bildenden Künstlern zu, die sich in ihren Arbeiten historischen Themen und zeitgeschichtlichen Ereignissen widmen? »Neuer Krieg – Neue Kunst« ist auf einem Gemälde aus dem Jahr 1974 von Jörg Immendorff und Felix Droese zu lesen. Tatsächlich funktioniert die aktuelle Kunstproduktion in Krisenregionen wie ein Arsenal eines auf den Nachschub von neuer Kunst hungrigen Kunstbetriebes. Das Katalogbuch präsentiert geschichtlich engagierte Kunst in einem größeren historischen Rahmen und hat deren Ursprünge aus dem 16. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Spielarten im Blick.

Zitat aus einer Besprechung
»Unter dem Titel "Kunst/Geschichten" werden Mittel und Methoden vorgestellt, mit denen sich Künstler des historischen Erzählens annehmen und so unter anderem einen Perspektivwechsel einläuten könnten.«Art Magazin